Das "Longboard" beim Downhill Skating

  • Boardmag
  • 06.11.2015

Was macht das "Longboard" beim Downhill Skating? Ist es nicht so, dass jemand der sich mit seinem Brett schnellst möglich Bergstraßen und Alpenpässe hinabstürzt, sich eher als "Downhill Skater" bezeichnet, bevor ihm das Wort "Longboarder" in den Mund kommt?

Klar, das klassische 0815 Longboard hat in den letzten Jahren sehr viele Leute, jung oder alt, auf das Rollbrett gebracht. Wie sehr ein Tranny-Skater das liebheißt, sei dahin gestellt. Doch zwischen einem Longboard im klassischen Sinn oder ein Longboard, welches man aufgrund der Form, Konstruktion oder Shape im Downhill Skaten einsetzt liegen meistens Welten. Meistens, denn gerade in diesem Sommer hat ein Downhill Skater mit seiner unorthodoxen 1,30 m langen Pintail-Variante für Furore gesorgt. Der gute Mann hört auf den Namen Matt Elver und hat mit seinem Set-Up die erste Auflage des "Cult Single Set Survivors" beim KNK Freeride in Slowenien gewonnen. 

Vor kurzem fand auch einer der letzten Freerides der Downhill Skateboard Saison statt. Beim Jochpass Memorial Freeride in Bad Hindelang hat Matt seine Lanze noch einmal ausgeführt und gemeinsam mit Onboard-Filmer Alexander "TikiAlex" Frischauf ist dieser schnelle Clip entstanden

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Das Matt Elver mit seiner 1,30 m Planke bereits Freunde gefunden hat, die ebenfalls mit diesen überdurchschnittlich langen "Cruiser" Planken skaten, zeigt ein weiterer kurzer Clip aus dem Regime der Purple Haste Crew.

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Titelbild © Alexander TikiAlex Frischauf

 

 

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